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IPS F.S. CABRINI

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Unsere Schule (41 Klassen, 910 Schüler im Alter von 13-19 Jahren und 111 Lehrer) liegt in einem dicht bevölkerten Viertel der Stadt Tarent, nicht weit vom Stadtzentrum entfernt. Die Schwerpunkte der Berufsausbildung sind: Wirtschaft und Verwaltung, Tourismus, Grafik - Design, Audio-Video und Chemisch-Biologischer Bereich. Die Arbeitslosigkeit ist hoch und steigt immer mehr aufgrund der Wirtschaftskrise, die unsere Stadt tief betroffen hat. Daraus resultiert ein besonders niedriges Selbstvertrauen der Schüler und zahlreiche Schulabbrüche. Unsere Schule benutzt fortwährend alle möglichen Strategien, um die Motivation der Schüler zu fördern und dem nationalen Gedankengut entgegenzuwirken. Das Erasmus+ Programm eine wichtige Strategie, um höhere Bildungsstandards zu erreichen und den Schülern und deren Familien eine europafreundliche Gesinnung zu vermitteln. Wir haben an verschiedenen internationalen Projekten - Comenius, PON und Erasmus+ teilgenommen. Diese Schulpartnerschaften haben nicht nur die interkulturelle Kompetenz von Schülern und Lehrern erweitert, sondern auch einen positiven Einfluss auf das Schulklima. Das Interesse für andere Länder und Kulturen ist bei Schülern und Schulpersonal eindeutig gestiegen. Sie

haben sich anderen Kulturen und Ausländern gegenüber toleranter gezeigt. Diese Entwicklung ist für unsere Region lebenswichtig. Die Lehrer haben das Schulsystem der Partnerländer kennengelernt, und haben auch dauerhafte persönliche Kontakte zu Lehrern an Partnerschulen aufgebaut. In den Schülern ist die Motivation zum Erlernen von Fremdsprachen gestiegen. Ein wichtiges Ziel ist die Internationalisierung in einer globalisierten Welt, denn wenn Schülerinnen und Schüler zukunftsfähig werden sollen, ist eine internationale Ausrichtung unabdingbar. Es wird daher fortwährend die Ausweitung einer internationalen Kooperation angestrebt, damit unsere Schüler erfolgreich in der Gesellschaft sowie dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt integriert werden können. Gleichzeitig ist es erforderlich, Internationalisierung deutlich stärker in die Organisationsstruktur und Leitungskommunikation zu integrieren. Die Projektkoordinatorin ist Deutschlehrerin und spricht auch Französisch, Englisch und natürlich Italienisch. Sie hat lange in Deutschland gelebt und 5 Jahre als Exportmanager an einem deutschen Unternehmen gearbeitet. Sie lehrt seit 23 Jahren in einer Berufsschule und sie kümmert sich seit Jahren um nationale und internationale Projekte und hat auch an Schulungen im Inland und Ausland teilgenommen. Sie hat mit Schulpartnern aus Deutschland, Spanien, England, Polen, Tschechien, Portugal, England, Rumänien und Schweden und Lettland zusammengearbeitet. Schulleitung und Lehrkräfte haben auch eine langjährige Erfahrung im Bildungsbereich und in der Projektarbeit auf nationaler und internationaler Ebene und können bei Bedarf die Personen mit Schlüsselfunktion zu ersetzen

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